Augenzeugenberichte
Heimat-Urlaub
Mein Heimaturlaub im Juli-August 1943
Urlaub ist immer schön und im Kriege war er
etwas ganz Besonderes. Man wusste nie, ob und wann es den nächsten
Urlaub geben würde, und vor allem war da die Ungewissheit,
was die Zukunft bringen würde. Eigentlich hätte ich meinem
„normalen“ Heimaturlaub keinen weiteren Abschnitt widmen
müssen, wenn er nicht plötzlich durch ein katastrophales
Ereignis einen außergewöhnlichen Verlauf genommen hätte.
Aber davon ahnte in der Stadt niemand etwas.
Ich hatte meinen Einberufungsbescheid zur Wehrmacht, wie erwartet,
vorgefunden. Danach musste ich mich am Mittwoch, dem 4. August 1943,
um 12 Uhr, in Wandsbek, in der Lettow-Vorbeck-Kaserne melden. Aber
das beeindruckte mich an meinem ersten Urlaubstag, Sonntag, den
18. Juli, nicht besonders. Ich freute mich zunächst darüber,
dass ich statt des mir angeblich nur zustehenden 7-tägigen
RAD-Urlaubs (Reichsarbeitsdienst), 10 weitere Urlaubstage erhalten
hatte. Die Wehrmacht benötigte mich wohl nicht so dringend.
Ich genoss die freien Tage, das hochsommerliche Wetter und die reifen
Schattmorellen im Garten unseres Einfamilienhauses in Hamburg-Schnelsen.
Ich besuchte Freunde und Bekannte und vor allem Gleichaltrige. Dabei
stellte sich heraus, dass ich nicht der einzige war, der sich zum
selben Zeitpunkt in Wandsbek zu melden hatte. Ich erfuhr auch, dass
wir als entlassene RAD-Männer, wie die Urlauber der Wehrmacht,
beim Verkauf von Theaterkarten bevorzugt behandelt würden.
Ich fuhr in die Stadt und kaufe mir Karten für Operetten am
20. Juli im Theater an der Reeperbahn und für den 28. Juli
in der Volksoper, nahe der Reeperbahn. Am Sonntag, dem 25. Juli,
erwarteten meine Eltern den Besuch eines befreundeten Ehepaares
und dessen 20-jährigen Sohn. Dieser hatte überraschend
Heimaturlaub von der Ostfront erhalten, weil ihm das Eiserne Kreuz
erster Klasse wegen einer tapferen Tat verliehen worden war. Bei
den vielen Gesprächen, die ich führte, wurde allenthalben
immer wieder mit entsprechender Erleichterung erwähnt, dass
es seit März keine Luftangriff und kaum noch Fliegeralarm gegeben
habe.
Das änderte sich in der Nacht vom 24. zum 25. Juli, als um
0.30 Uhr die Luftschutzsirenen heulten. Wie oft vorher, öffneten
wir die Fenster unseres Hauses, nahmen den Koffer mit wichtigen
Papieren und meine Mutter und ich gingen in den Keller des Nachbarhauses,
in dem behelfsmäßig ein Luftschutzraum für drei
Familien eingerichtet worden war. Dort saßen wir bald alle
wieder beieinander. Ich wurde natürlich wegen meiner Zeit im
Arbeitsdienst und nach dem Termin meiner Einberufung befragt. Weil
draußen noch alles ruhig war, gingen der nur ein Jahr jüngere
Nachbarssohn Harald Daedler mit mir zusammen in den Garten, um die
weitre Entwicklung zu beobachten.
Es dauerte nicht lange, bis in Richtung Pinneberg Scheinwerfer den
Himmel absuchten und Flak-Abschüsse aufblitzten. Diese kamen
schnell näher. Vom Himmel schwebten sehr langsam „Tannenbäume“
zur Erde, die von vorausfliegenden Flugzeugen zur Orientierung und
Zielmarkierung abgeworfen worden waren. Als wir dann in der Ferne
die ersten Bombendetonationen hörten, zogen wir uns schnell
in unseren Luftschutzkeller zurück und schlossen die einfache
hölzerne Kellertür hinter uns. Die dann teils näher,
teils weiter entfernt hörbaren Bombeneinschläge dauerten
etwa bis 2.00 Uhr an. Wir waren nach unseren bisherigen Erfahrungen
einig, dass dieses ein besonders schwerer Luftangriff gewesen war.
Wir beiden Jungen gingen wieder hinaus in den Garten, und was wir
sahen, war furchtbar und Besorgnis erregend. Wir sahen recht nahe
im Ortskern von Schnelsen, mehrere Großfeuer und der Himmel
über der etwa 10 km entfernten Hamburger Innenstadt war auf
breiter Front blutrot gefärbt. Wir hatten den Eindruck, in
Hamburg wüte ein Flächenbrand. Es hielt uns nichts mehr,
wir konnten einfach nicht tatenlos zusehen. Obwohl noch keine Entwarnung
gegeben war, machten wir beide einen Erkundungsgang. Ob der Drang
irgendwo, irgendetwas zu helfen, oder die Neugierde dabei überwogen,
war schwer zu entscheiden.
Wir kamen von der Gärtnerstraße (Königskinderweg)
bis zur Oldesloer Straße. Dort hatte gegenüber dem Dorfteich
ein größeres, zweigeschossiges Wohnhaus einen Volltreffer
erhalten und war in sich zusammengestürzt. Die freiwillige
Feuerwehr war im Einsatz. Wir hörten, es hätte Tote gegeben
und sahen, wie die Männer sich bemühten, die Überlebenden
zu befreien. Sie hatten den Trümmerschutt vor einem Kellerfenster
schon weggeräumt und so eine kleine Sprach- und Sichtverbindung
geschaffen. Hier war unsere Hilfe nicht gefragt, und wir wurden
aufgefordert, weiter zu gehen.
Da kam meinem Freund der Gedanke, nachzusehen, ob das große
Segeltuchlager seines Vaters und Segelmachers verschont geblieben
sei. Die Rüstungsverwaltung hatte seinem Vater zur Dezentralisierung
seiner Vorräte den Tanzsaal von Münster´s Gasthaus
(Ecke Hamburger Str.-Schulstraße / Frohmestraße-Wählingsallee)
zugewiesen. Als wir in die Hamburger Straße, heute Frohmestraße,
einbogen, sahen wir rechts und links der Straße Brände.
Münster´s Gasthof war niedergebrannt. Die vielen, jeweils
zu kleinen Türmen aufgestapelten Segeltuchrollen waren trotz
der Glut noch gut zu erkennen – also Totalschaden.

Münsters Gasthof, Wählingsallee Nr. 2
(Aufnahme 1943).
Gegenüber brannte der nicht mehr bewirtschaftete Hof des Bauern
Behrmann, Hausnummer 45.

Hof Behrmann, Frohmestraße Nr. 45 (Aufnahme
1943).

Hof Behrmann, Frohmestraße Nr. 45 (Aufnahme
1943).

Hof Behrmann, Frohmestraße Nr. 45 (Aufnahme
1943).
Im weiteren Verlauf der Hamburger Straße brannten
Nr. 53 Hof Gätjens und Strohdach-Wohnhaus Lüdemann und
Nr. 71 der große Bauernhof Remmers.

Hof Gätjens, Frohmestraße Nr. 53 (Aufnahme
1943).
Frohmestraße Nr. 65 (Aufnahme 1943).
Weitere mögliche Brände in der Dorfmitte
sind mir nicht mehr in Erinnerung. An den genannten Brandstellen
war keine Feuerwehr mehr im Einsatz. Nachdem Menschen, Vieh und
Inventar gerettet waren, versprach weiterer Löscheinsatz bei
Strohdachhäusern offensichtlich keinen Erfolg. Der Einsatz
an anderen Stellen war wohl wichtiger.
Wir traten den Rückweg an. Bei dem erwähnten Haus an der
Oldesloer Straße war die Feuerwehr ein gutes Stück weiter
gekommen. Die enge Kasemattenmauer war entfernt und jetzt wurde
das Kellerfenster nach unten aufgestemmt. Während wir etwas
zuschauten, gab es kurz nacheinander zwei lautstarke Detonationen.
Hinter der Randbebauung der Teichstraße stiegen Erdfontänen
weit über die Wohnhäuser aufragend in den Himmel. Zeitzünderbomben?
Das ist uns unheimlich, denn die können überall liegen
und jederzeit hochgehen.
Wir wählten die Oldesloer Straße als Rückweg. Hier
brannte auf halber Strecke der Dachstuhl eines alten Zweifamilienhauses.
Offensichtlich die Folge einer kleinen Stabbrandbombe. Die Feuerwehr
war nicht gekommen. Der recht alte Eigentümer stand im Garten
und sah dem Feuer resignierend zu. Wir fragten, ob wir etwas für
ihn tun könnten? „Ja, in seiner Wohnküche im Dachgeschoß
stände auf dem Küchenschrank sein Wecker. Den hätte
er gerne, denn es würde wohl kaum einen zu kaufen geben“.
Wir hetzten die schmale Treppe nach oben, fanden die Küche
und sahen 3 Meter entfernt den Wecker. Die Gipsdecke war schon braun
gefärbt. Harald bedeutete mir, an der Tür zu sichern,
war mit einem Satz am Schrank und hatte den Wecker schon in der
Hand. Da brach die Decke in der Raummitte und die glühenden
Einschubbretter stürzten auf dem Fußboden. Ohne zu zögern,
sprang er durch das Feuer zu mir. Er lieferte den Wecker ab. Nach
kurzem Dank, zogen wir unversehrt in dem Bewusstsein weiter, eine
gute, aber auch leichtsinnige Tat vollbracht zu haben.
Am nächsten Morgen schliefen wir länger als sonst. Einmal
waren wir durch die Extratour sehr müde, zum Anderen weil es
nicht hell wurde. Dicke, schwarze Brandwolken verdeckten die Sonne
über Hamburg. Mir war die Lust an einer größeren
Erkundungs-Radfahrt vergangen. Bei einem kleinen Rundweg konnte
ich beruhigt feststellen, dass es in unserer unmittelbaren Nähe
keine Schäden gegeben hatte. Mir fielen aber die überall
liegenden, 25 x 2cm großen Papierstreifen auf, die einseitig
mit Stanniol beschichtet waren. Alle rätselten über deren
Sinn. Nach einiger Zeit erfuhren wir, dass durch diese Streifen
die Radargeräte der Flak erfolgreich gestört worden waren.
Sie konnten in der letzten Nacht nur ungezieltes Sperrfeuer schießen.
Die Streifen sind unter den Bezeichnungen „Window“ oder
„Düppel“ in die Geschichte eingegangen.
Unser Besuch ist am Nachmittag selbstverständlich auch nicht
gekommen. Wer konnte, blieb im Hause, weil man mit weiteren Angriffen
rechnete. Mein Vater hatte sich rechtzeitig wegen des Besuchs einen
Tages-Urlaubsschein geben lassen. Da auch das Telefonnetz gestört
war, machte er sich Sorgen um uns und wollte sich Gewissheit verschaffen.
Er hatte wohl aus einer gewissen Vorahnung heraus seit einiger Zeit
sein Fahrrad mit zu seiner Unterkunft auf der Veddel mitgenommen.
So konnte er sich quer durch die Stadt zu uns durchschlagen. Sein
Eindruck über das dabei gesehene war niederschmetternd. Er
sah viele ausgebrannte oder durch Sprengbomben zerstörte Häuser,
besonders auf seinem Weg durch Grindelberg und die Hoheluftchaussee
und machte uns klar, dass die Straßenbahn wegen der Trümmer
auf den Straßen und der mit den Fassaden abgestürzten
Verankerungen der Stromleitungen für lange Zeit nicht wird
fahren können. Ich erinnere noch den Schlusssatz seines Berichtes:
„Die Hoheluftchaussee wird man in unserem Leben nicht wieder
aufbauen können“.
Am Nachmittag des 25. Juli gab es tatsächlich nochmals Alarm.
Wir hörten aber nur kurze Zeit weit entferntes Schießen
der Flak, so dass wir annahmen, es seien nur Aufklärungsflieger
unterwegs gewesen, die den Umfang der Schäden des Nachtangriffs
erkunden wollten.
Am 26. Juli heulten die Sirenen wieder, diesmal am Vormittag. Wir
merkten wieder nichts davon, hörten aber, dass es amerikanische
Bomber gewesen seien, die, wie gestern, ihre Ziele im Hafen gesucht
hätten. Am Dienstag dem 27. Juli wurden wir zur mitternächtlichen
Stunde kurz aufgeschreckt. Es sollen nur 2 Flugzeuge wenige Bomben
abgeworfen haben und wir hofften im Stillen, dass damit die befürchtete
Serie beendet sei.
Doch wir hatten uns gewaltig geirrt. In der ersten Stunde des 28.
Juli begann der schwerste und verlustreichste aller Angriffe, der
unter der Bezeichnung „Feuersturmnacht“ in die Geschichte
eingegangen ist. Zerstört wurden vor allem die eng bebauten
Wohnviertel von Hamm und Horn. Wir hörten nur das Brummen der
Motoren, das wütende Schießen der Flak und sahen den
von der Feuerglut schaurig gefärbten Himmel von Hamburg.
Nach nur einer „ruhigen“ Nacht wurde Hamburg in der
Nacht vom 29. zum 30. Juli von einem ähnlich schweren Angriff
heimgesucht. Wieder gab es Flächenbrände und viele Tote.
Diesmal waren vor allem Uhlenhorst, Barmbek und Winterhude betroffen.
Nach zwei ruhigen Nächten starteten wieder Hunderte Bomber
in England zu einem vierten Großangriff auf Hamburg. Aber
der Himmel hatte wohl ein Einsehen. Über Hamburg tobte zur
geplanten Angriffszeit ein Gewittersturm mit Regen und eine dicke
Wolkendecke verhinderte die Sicht auf die Stadt. Die Bomben wurden
über das ganze Stadtgebiet verteilt ungezielt abgeworfen und
richteten dennoch erhebliche Schäden an, unter anderem brannte
die Staatsoper. Was zunächst niemand Glauben wollte, die nächsten
kleineren Angriffe folgten erst ab Oktober und der nächste
große Angriff am 13. Dezember 1943. Wir waren alle dankbar,
wieder einmal glimpflich davon gekommen zu sein.
Was sich seit dem 25. Juli wirklich ereignet hatte, konnte nach
dem letzten Angriff wohl noch niemand übersehen. Allen war
aber doch klar, dass Hamburg eine Katastrophe erlitten hatte. Es
dauerte Jahre, ja teils Jahrzehnte bis sachliche Bücher erschienen
die Aufklärung über das Geschehene Brachten. Die mit 30.000
Toten geschätzte Zahl der Menschenopfer ist unvorstellbar.
Die meisten davon starben wohl in der Feuersturmnacht. Bei den ersten
drei Großangriffen waren mehr als 700 britische Bomber und
beim 4. Großangriff mehr als 400 Bomber. Einhundert der Bomber
kehrten nicht in ihre Heimat zurück.
Nach dem 2. Großangriff suchte ich am Donnerstag, dem 29.
Juli meinen Freund Kurt Pein in der Nachbarschaft auf, weil wir
uns beide am Dienstag, dem 4. August in der Wandsbeker Kaserne zu
melden hatten. Das Telefon funktionierte nicht, die Zeitung erschienen
als Notausgabe und brachte keine Einzelheiten, weder über die
Zerstörungen noch die Verkehrsmöglichkeiten. Wir beschlossen
wegen des nahen Wochenendes sofort mit dem Fahrrad nach dem Wehrbezirkskommando
in der Bundesstraße zu fahren, denn von dort hatten wir den
Einberufungsbefehl erhalten. Die Hoheluftchaussee sahen wir so stark
zerstört, wie mein Vater es beschrieben hatte, nur die Fahrbahn
hatte man inzwischen geräumt. Wir fanden in der unbeschädigten
„Alten Kaserne“ auch recht schnell einen zuständigen
Oberfeldwebel. Wir waren mit unserem Anliegen nicht die ersten bei
ihm. Er war wider Erwarten recht freundlich zu uns. „In Wandsbek
sollen ja viele Bomben gefallen sein, ob aber die Kaserne noch ständen,
wisse er auch nicht. Wir sollten ihm doch mal unsere Bescheide geben“.
Als wir nach kurzer Zeit unsere Papiere wieder zurückerhielten,
staunten wir nicht schlecht, unser Urlaub ist mit Stempel und Unterschrift
bis zum Mittwoch, dem 18. August verlängert. Wir bedanken uns
vielmals und verlassen das Kasernengelände so schnell wie möglich,
als hätten wir Angst, dass die Verlängerung rückgängig
gemacht werden könne. Im Hause angekommen haben sich selbstverständlich
auch unsere Mütter sehr gefreut.
Diese Freude über die 14-tägige Urlaubsverlängerung
wurde schon in der nächsten Nacht durch den bereits erwähnten
weiteren Großangriff stark getrübt. Zum Glück wurde
unsere nähere Umgebung auch künftig von Bomben verschont.
Am 1. August besuchte uns der 20-jährige Sohn unserer Bekannten
per Fahrrad. Seine Familie hatte nach dem letzten Angriff vom Lattenkamp
in Richtung Schnelsen Feuerschein gesehen. Nun wollte er seinen
Eltern Gewissheit bringen und mit mir zum Baden gehen. Als wir am
Krupunder See ankamen erlebten wir eine Überraschung. Rings
um den See standen unzählige Feuerwehrwagen. Die Mannschaften
sollten nach den schweren Einsätzen ruhen und sich auf einen
möglichen weiteren Angriff vorbereiten. Die Wagen kamen fast
alle von außerhalb, teils von weit her.
Die geschenkten Tage verbrachte ich überwiegend auf unserem
Grundstück und half meiner Mutter bei Haus- und Gartenarbeiten.
Eine Radfahrt unternahm ich aber doch. Ich wollte wissen wie es
bei der Volksoper aussah. Das Hauptgebäude war völlig
zerstört, nur der kleine Vorbau mit der Theaterkasse stand
noch.
In der Nacht zum 18. August saßen wir wieder 3 Stunden im
Keller, aber der Bomberstrom zog an Hamburg vorbei, um das V-Waffenwerk
in Peenemünde zu zerstören. Um 9:00 Uhr holte mich mein
Freund Kurt Pein ab, und wir fuhren 9:35 Uhr mit der Straßenbahn
bis zur Hoheluftchaussee. Von hier brachte uns ein Bus bis zur Innenstadt.
Auf der weiteren Fahrt sahen wir dann neben der S-Bahn die fast
völlig zerstörten örtlichen Stadtteile. Trotz aller
Behinderungen standen wir bereits um 11:00 Uhr vor der Kaserne,
genossen aber noch die letzte Stunde unserer Freiheit, bis wir dann
pünktlich das Tor passierten.
Veröffentlicht mit Genehmigung des Verfassers
Helmuth Wegwerth
Ergänzt mit Fotomaterial aus dem Schnelsen-Archiv
Hamburg, den 03. Febr. 2013
(c) Schnelsen Archiv
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